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Die Fahnendelegation unseres Knappenvereins war eingeladen, am Fest anlässlich des 50. Bestehens des Trachtenvereins Burgberg teilzunehmen. Nach dem Gottesdienst zog ein langer Festzug von über 100 Trachtenvereinen und Kapellen durch den Ort. Alle Teilnehmer waren in farbenfrohen, historischen Trachten gekleidet. Unsere Fahne marschierte gemeinsam mit den Burgberger Knappen durch ein Spalier begeisterter Zuschauer und wurde von der Festtribüne namentlich begrüßt. Das entlohnte für den anstrengenden Marsch. Im Festzelt herrschte dann eine unglaublich freudige Stimmung. Die Allgäuer verstehen zu feiern!
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Am 19.6.2016 wird das Patrozinium unserer Knappengedächtniskapelle gefeiert. Auf unsere Knappengedächtniskapelle sind die Knappen besonders stolz. Vor genau 20 Jahre hatten sie diese in Eigenleistung fertiggestellt. Die alte Tugenden der Zuverlässigkeit, Kameradschaft und Arbeitsfreude haben damals dieses Gemeinschaftswerk entstehen lassen.
Das Patrozinium wird als Heilige Messe in der Kirche St. Barbara gefeiert. Bei einem geselligen Beisammensein im Saal des Gasthofes Zur Post wird in Wort und Film an die Entstehung der Knappengedächtniskapelle erinnert.
Unsere Knappen haben zum Anlass des Festtages die Kapelle herausgeputzt. Der Eingangsbereich wurde neu geweißelt und der umgebende Zaun wurde ausgebessert. Allen Helfern gilt ein herzlicher Dank.
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Auf der Geburtstagsfeier zum 90. Geburtstages unseres Mitgliedes Johann Haslacher, Gastwirt in Böbing, überbrachten im Namen des Knappenvereins Peißenberg unser Vorsitzende Rudi Hochenauer und Gründungsmitglied Rudi Tuscher die herzlichsten Glückwünsche. Sie überreichten ein Erinnerungsgeschenk aus der Zeit des Kohlenbergwerkes Peißenberg. Böbings Bürgermeister P. Erhard und Vertreter der Böbinger Vereine zählten zu den vielen Gratulanten. Zu Ehren des Jubilars erklangen musikalische Glückwünsche von der Musikkapelle Böbing und vom Böbinger Männerchor.

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Der Kohlenschuss ist ein traditioneller Schießwettbewerb der Knappen. Mitglieder vom Bergknappen-Spielmannszug und vom Fanfarenzug Peißenberg nahmen gern unsere Einladung an und verstärkten die Schützenschar. Eine ruhige Hand und ein gutes Auge bewiesen die Sieger in den verschiedenen Klassen "nicht aktive Schützen Männer", "nicht aktive Schützen Damen", "aktive Schützen" und "bester Teiler". Auf dem Bild präsentieren sich Wendelin Osterried , Fiebig Michaela, Röhrner Michael, Manfred Schülke mit ihren errungenen Medaillen und Preisen. Wir möchten dem Schützenverein Peißenberg für die Unterstützung unseres Kohlenschusses danken.
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Vor 50 Jahren wurde das Kohlenbergwerk Hausham geschlossen. Wir Peißenberger Knappen waren eingeladen, am Kirchenzug zum Gedenken an die verunglückten Bergleute teilzunehmen. Dreizehn Mitglieder des Knappenvereins Peißenberg aus Peißenberg, Hohenpeißenberg, Peiting und Penzberg haben diese Einladung gern angenommen. Im anschließenden Festakt im ehemaligen Gewerkschaftshaus wurde in Festreden an die schwere, gefahrvolle Arbeit der Haushamer Bergleute erinnert. Beim musikalisch umrahmten geselligen Beisammensein wurden alte Freundschaften der Knappen aufgefrischt.
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Wieder gehörten Knappenverein und Bergbaumuseumverein Peißenberg zu den am stärksten vertretenen Vereinen bei der Landesvollversammlung der Bayerischen Knappenvereine in Inzendorf/Oberpfalz. Zu Beginn wurden die Anwesenden mit bergmännischen Chorliedern in ausgezeichneter Darbietung erfreut. Auch in diesem Jahr widmete sich die Veranstaltung dem Bemühen um die Pflege bergmännischer Traditionen in Bayern. Einerseits wurde auf zunehmende Schwierigkeiten infolge abnehmender Mitgliederzahlen der Vereine hingewiesen, andererseits gibt es Vereine mit erfolgreicher Vermittlung bergmännischer Geschichte. So auch im Knappenverein und im Museumsverein Peißenberg. Die Vorführung alter, mühsam restaurierter Lehrfilme aus den 1930er Jahren gab einen interessanten Einblick in die Stahlproduktion in Sulzbach-Rosenberg vom Abbau und der Verhüttung des Eisenerzes bis zum Walzen von Eisenbahnschienen.

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Die Hauptversammlung 2016 stand im Zeichen der Neuwahlen für den Vorstand des Knappenvereins Peißenberg. Nach der Begrüßung der prominenten Versammlungsteilnehmer, der Ehrenmitglieder und aller Anwesenden berichtete der 1. Vorsitzende, Rudi Hochenauer, über die Aktivitäten des letzten Jahres - diese sind auf dieser Webseite dokumentiert. Danach folgte ein Ausblick auf kommende Pläne im Jahr 2016. Der vorgelegte Kassenbericht wurde von den Revisoren bestätigt und die Kassiererin durch Abstimmung entlastet. Auch der Vorstand wurde entlastet. Ein neuer Vorstand wurde einstimmig gewählt. Dazu werden einige Mitglieder neu im Vorstand mitarbeiten. Auf die Mitteilung, dass unserer Mitglied Malte Jochmann auf Spitzbergen mit seiner Familie nur knapp einem tödlichen Lawinenunglück entgehen konnte wurde spontan eine Spendensammlung durchgeführt. Diese solidarische Hilfe wird die junge Familie zum Ausgleich materieller Verluste verwenden können.
Gestaltung der Beiträge: Knappenverein Peißenberg
Texte: Wolfgang Neumann
Bilder: Rudi Hochenauer, Wolfgang Neumann
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Am Heiligen Abend gab es regen Besuch am Hauptstollen in Hohenpeißenberg. Besucher aus Hohenpeißenberg und Peißenberg waren gekommen um die Barbaraglocke beim Läuten zu erleben. Im Anschluss gab es eine Führung in den Stollen. Die Besucher waren von der feierlichen Stimmung der Glockenklangs und der Stollenführung sehr beeindruckt.
Winterlich verschneit grüßt die Glocke die Wanderer als besondere Attraktion unseres Stollenweges. Der lehrreiche Wanderweg ist auch im Winter begehbar. Die Gaststätte auf dem Hohen Peißenberg ist im Winter montags geschlossen.

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In bester Stimmung führte uns auch in diesem Jahr die Busfahrt nach Sachsen ins Bergbau- und Weihnachtsland Erzgebirge. Bei der Bergparade folgten wir Peißenberger Knappen in festlicher Uniform unsere Fahne auf steilem Wege zum Markplatz in Schwarzenberg. Der Minsterpräsident von Sachsen, Herr Tillich, hielt die Festrede.
Ein besonderes Erlebnis war die Besichtigung des Besucherbergwerkes Pöhla. In einer großen unterirdischen Kammer begeisterte uns ein bergmännisches Konzert des Blasorchesters Thum/Erzgebirge.
Eine interessante Stadtführung durch das historische Kulmbach war ein letzter Höhepunkt unserer Unternehmung.


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Wie im jedem Jahr haben wir Knappen in den ehemaligen Bergbauorten Großweil, Hohenpeißenberg, Peiting und Peißenberg an den Messen zur Ehre der Heiligen Barbara, Schutzpatron der Bergleute, teilgenommen. In Großweil fand diese Messe zum letzten Mal statt. Bei der geselligen Barbarafeier in Peißenberg wurden viele Mitglieder des Knappenvereine für ihre 25-jährige Mitgliedschaft geehrt. Für seine langjährigen Verdienste im Vorstand wurde Hans Zapf zum Ehrenmitglied des Knappenvereins Peißenberg ernannt.



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Das gab es noch nie: Männer nehmen an der Adventfeier des Katholischen Frauenbundes St. Johann teil! Die Frauen hatten die Mitglieder des Knappenchores eingeladen, den Nachmittag musikalisch zu umrahmen. Das haben wir uns nicht zweimal sagen lassen. Herzlichen Beifall spendeten die Frauen den Vortragenden für die besinnlichen bergmännischen Lieder, welche zum Anlass ihres Namenstages der Heiligen Barbara gewidmet waren. Wir Sänger danken den Frauen, von denen wir uns kulinarisch verwöhnen lassen durften.
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In unserer Knappengedächtniskapelle ist wieder die bergmännische Krippe aufgebaut worden. Sie ist durch die verschlossene Eingangstür zu sehen. Besucher werden so zu einer meditativen Pause im Advent angehalten. Unsere Besucher erfreuen sich immer wieder am gepflegten Umfeld und am Blumenschmuck unserer Kapelle. Ein herzlicher Dank und ein Vergelts' Gott gilt denjenigen Knappen und ihren Angehörigen, welche schon seit vielen Jahren Pflegearbeiten für die Kapelle leisten.

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Die Wanderer wird es freuen, denn der Stollenweg kann ab sofort wieder in voller Länge begangen werden.
Drei fleißige Knappen haben die beschädigte Brücke wieder instand gesetzt. Der Bauhof Hohenpeißenberg hatte die Reparatur mit der Bereitstellung von Werkzeug unterstützt.
Kleinere Nacharbeiten werden in den kommenden Tagen erledigt sein. In naher Zukunft werden einige Wegweiser und Lehrtafeln erneuert.
Ein erster Wanderer hat die zurückgelassene Fotoausrüstung sichergestellt. Unser Rudi Hochenauer war umgehend wieder im Besitz seines Apparates und ist dem ehrlichen Finder sehr dankbar.
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Zur traditionellen Leonardifahrt in Peißenberg nahm der Knappenverein mit einem geschmückten Wagen teil. Der Wagen wurde von zwei Pferden gezogenen. Vor einem dargestellten Stollenausbau war die Figur einer Heiligen Barbara, Schutzpatronin der Bergleute, zu sehen. Diese geschnitzte und bemalte Figur ist ein Werk unseres Vereinsmitgliedes Hans Zapf. Ein herzlicher Dank gilt den sieben Knappen, die den Wagen gestaltet hatten. Ein "Vergelt's Gott" den Besitzern der Rösser, deren Tiere alljährlich unseren Wagen beim Festzug geduldig durch den Ort ziehen.

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Ein Jahr nach den Besuch unserer Knappen in Spitzbergen haben uns nun die norwegischen Kameraden einen Gegenbesuch abgestattet. Ihnen stand ein umfangreiches Programm bevor. Eine Wanderung führte vom Eckbauer durch die Partnachklamm. Der Braumeister der Brauerei Ettal weihte uns Besucher in die Geheimnisse des Bierbrauens ein. In München staunten die Kameraden über den farbenfrohen Festzug und erfreuten sich am Münchner Bier auf der Wiesn. Am Sonntag fand im Foyer der Tiefstollenhalle eine gemeinsame Feier statt. Nach den Grußworten des Vorsitzenden des Knappenvereins, Rudi Hochenauer, erfuhren mehr als 80 Besucher Wissenswertes von Geologie und Bergbau Spitzbergens in einem Vortrag von Malte Jochmann, Geologe auf Spitzbergen. Martin Müller erinnerte an unsere vorjährige Reise. Alle Besucher zollten dem Knappenchor und den norwegischen Sängern kräftigen Beifall für ihre musikalischen Darbietungen. Gemeinsam wurde das Steigerlied in deutscher Sprache gesungen.

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Mit dem Bus waren wir unterwegs auf einer Bildungsreise nach Burgberg/Allgäu. Ziel war das Bergbaumuseum Erzgruben am Grünten. Für die Führung durch das interessante Museum und zu den Stollen danken alle Teilnehmer dem Vorsitzenden der Burgberger Knappen und Bürgermeister Dieter Fischer und seinen Kameraden.
Die Besichtigung der Brauerei Engel in Rettenberg war eine weiterer Höhenpunkt der Reise. Die Verkostung machten gerade die männlichen Teilnehmer immer ungeduldiger, so dass anschließend in der Brauereigaststätte das Bier einer gründlichen Prüfung unterzogen wurde. Es war ein erlebnisreicher Tag bei schönstem Sonnenschein.

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Der Knappenabend am 28. August in Böbing stand ganz im Zeichen der Ehrung zum 80. Geburtstag für Hans Schneider. Der Glückwunsch des 1. Vorsitzenden Rudi Hochenauer galt insbsondere seiner langjährigen Mitwirkung im Vorstand des Knappenvereins Peißenberg. Als Musiker begleitet er auch heute noch den Knappenchor bei den Auftritten und den Proben. So war es der Knappenchor, der ihm musikalische Glückwünsche überbrachte. Zum Höhepunkt gestaltete sich der Auftritt der Tänzer zum bergmännischen Peißenberger Knappentanz. Auch hier hatte Hans über viele Jahre den musikalischen Beistand geleistet.


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Durch einen umgestürzten Baum wurde die erste Brücke des Stollenwegs (beim Aufstieg über St. Georg) zerstört. Der Baum ist bereits aus dem Weg geräumt, aber es zeigen sich ernsthafte Schäden an der Brücke. Das Geländer ist zerstört, die Träger sind verschoben, so dass einzelne Trittgitter nicht fest sitzen und durchbrechen können. Daher wurde diese Brücke gesperrt. Der Weg an dieser Stelle unpassierbar. Aus Richtung St. Georg empfiehlt es sich, nach der großen Wiese nicht den Weg am Wiesenrand bis zum Wald zu nehmen. Hier wird davor rechtzeitig durch eine Tafel gewarnt. Die Stelle kann etwas weiter unten über einen rechts abzweigenden Kiesweg umgangen werden. Beim Abstieg aus Ríchtung Unterbau ist derzeit leider keine frühzeitige Warnung angebracht. Der Wanderer wird an der Brücke selbst vor deren Betreten durch eine Absperrung gehindert. Er sollte so vernünftig sein, umzukehren und an der Abzweigung aus Richtung Unterbau gesehen nach rechts auf den kleinen Umweg ausweichen. Der Wanderweg ist nur an dieser Stelle unterbrochen, kann in seiner Gesamtheit aber begangen werden. Es kann angenommen werden, dass die Sperrung noch mehrere Wochen bestehen bleiben wird.
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Am 16. August wurde der Informations-Pavillon des Knappenvereins auf dem Hohen Peißenberg durch Pfarrer Isidere geweiht.
Rund 200 Stunden ehrenamtliche Arbeit wurden von unseren Knappen geleistet. Mit fachkundigem Einsatz einheimischer Handwerksbetriebe wurde der Pavillon fertig gestellt.
An der Außenseite sind Infotafeln sowie Wanderkarten zum meditativen Wanderweg "Heilige Landschaft Pfaffenwinkel" und zum König-Ludwig-Weg angebracht. An der Innenseite befindet sich Beschreibungen zum Kohlenbergbau am Hohen Peißenberg. In zwei Spendern werden Informationsblätter zum Bergbaumuseum Peißenberg und zum Ort Hohenpeißenberg angeboten. Vom ersten Tag an zeigten Besucher reges Interesse, so dass die Spender schon mehrfach nachgefüllt werden mussten.
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Zum 16. Mal in jährlicher Folge haben sich in Peißenberg alte Kollegen aus dem Kohlenbergwerk Peißenberg zusammen gefunden. Manfred Rose ließ es sich nicht nehmen, eine Brotzeit für die Knappen zu spendieren. Die Stunden verflogen nur so beim Austausch der Erinnerungen aus der beruflichen Tätigkeit in unserem Bergwerk, in das 1971 zur letzten Schicht eingefahren wurde.
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